10.07.2023  |  278 

Mögliche Verfahren für Gutschein-Codes bei der E-Mail-Befragung


1.) Codetyp "Normal" 
= Zufällige 6-stellige Zeichenfolge, ergänzt durch Monat und Jahr (jeweils 2-stellig, wird durch unseren Server zufällig generiert). 

Beispiel: Der zufällig generierte Code des Servers "0a0498" ergibt im Juni 2017 folgenden Gutschein-Code: "0a04980617"

Vorteil für dieses Verfahren: 

1) Kunden, die mehrmals im Monat an der Befragung teilnehmen, können aufgrund der zufälligen Generierung der ersten 6 Ziffern keine Regel erkennen.

2) Sie erkennen mit einem Blick (letzten 4 Ziffern = Monat & Jahr), wie lange dieser Gutschein in der Regel im Umlauf ist, bevor er eingelöst wird.

Nachteil für dieses Verfahren:

1) Ausgegebene und im Umlauf befindliche Menge buchhalterisch schlecht nachvollziehbar.  Nur über Gesamt-Teilnehmer-Menge.

2) Ihre Kassenkraft kann nicht zweifelsfrei nachprüfen, ob die Befragung tatsächlich durchgeführt wurde. Als einziges Orientierungs- oder Überprüfungs-Kriterium dient dann die Anzahl der Zeichen und die Monats- und Jahreszahl (letzte 4 Zahlen)


2.) Codetyp "Inkrementell" 
= 10-stellige Zahl, die bei jedem generierten Gutschein um eins erhöht wird. Mit welcher 10-stelligen Zahl begonnen wird, ist von Ihnen frei bestimmbar. Tipp aus der Praxis: 10 € - Gutschein mit führender Zehn beginnen z.B. 1000000000 . Somit würde unser System dann mit "1000000001" beginnen.

Beispiel: Vorlage zum Start: "1000000000" , generierte Codes: "1000000001" , "10000000002" , "1000000003" .... usw.

Vorteil für dieses Verfahren: 

1) Ihre Kassenkraft und Buchhaltung sehen mit einem Blick durch die gleichbleibenden ersten Zahlen, dass die Befragung komplett und korrekt abgeschlossen wurde.

2) Sie haben die Möglichkeit den Wert des Gutscheins in den Code mit einzubauen z.B. durch führende "10" wie im obigen Beispiel.

3) Buchhalterisch viel besser nachvollziehbar und evtl. buchbar, da Sie genau wissen, wieviele Gutscheine bisher ausgegeben wurden.

Nachteil für dieses Verfahren:

1) Eine einfache und schnelle Prüfung für Ihre Kassenkraft eher nicht möglich.

2) Die Zeit, die der Gutschein sich im Umlauf befand, ist auf den ersten Blick für Sie nicht möglich.



3.) Codetyp "Manuell" 
- Sie stellen uns die 10-stelligen Gutscheincodes, z.B. aus Ihrem Warenwirtschaftssystem, zur Verfügung und wir hinterlegen diese in dem Admin-Interface.  Diese Codes benötigen wir als text-edit-Datei durch Kommas getrennt. Mindest-Stückzahl 500 Stück. Sobald dann ein Mindestbestand von 75 Stück erreicht wird, werden wir neue Codes bei Ihnen anfordern.

Vorteil für dieses Verfahren: 

1) Buchhalterisch garantiert die sauberste Lösung. Jeder Kunde erhält einen Code und dieser ist bereits in Ihrem System hinterlegt. Damit auch geringer Aufwand für Ihre Kassenkraft.

2) Sie haben die Möglichkeit den Wert des Gutscheins in den Code mit einzubauen.

Nachteil für dieses Verfahren:

1) Immer wiederkehrender Aufwand: Gutschein-Codes zu generieren, damit diese dann im Admin-Interface hinterlegt werden können.

2) Die Zeit, die der Gutschein sich im Umlauf befand, ist auf den ersten Blick für Sie nicht möglich.

3) Meist zusätzliche Arbeiten zur Generierung von Vorrats-Gutschein-Codes an Ihrem Warenwirtschaftssystem erforderlich.


Unser TIPP: Zusätzlich buchbar (bei Codytyp 2 & 3) - Unsere Empfehlung für Sie!

Nächtlicher Versand der am Vortag ausgegebenen Gutschein-Codes an Ihre gewünschte Email-Adresse
Sie erhalten täglich vor Beginn des Werktages eine Auflistung der generierten Gutschein-Codes. Somit haben Sie eine genau Auflistung und Darstellung, welche und wie viele Gutscheincodes bislang generiert wurden.

Bitte teilen Sie uns einfach kurz per Email mit, für welche Option Sie sich entschieden haben. Sollten Sie hierzu noch Fragen haben, so helfen wir gerne weiter. Eine Email oder Anruf  0 81 21 - 76 05 244 genügt.


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